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62. Rickenschwinget – Wey zehnter, Hänni siebzehnter

2’700 Zuschauer sahen am Sonntag spannende Duelle der über 131 Schwinger aus dem nordostschweizerischen und dem innerschweizerischen Teilverband. Um den Sieg schwangen im Schlussgang Daniel Bösch gegen Fabian Rüegg. Bösch machte nicht lange und konnte so seinen insgesamt vierten Rickenerfolg feiern.

Vom Schwingklub Zürichsee rechtes Ufer nahmen zwei Schwinger teil.

Nicola Wey konnte dreimal gewinnen, einmal stellen und er verlor zweimal Mit 55,75 Punkten kam der Stäfner so auf den zehnten Schlussrang. Hätte hätte Fahradkette. Mit einem Sieg im letzten Gang gegen den Eidgenossen Martin Hersche wäre es eine Spitzenplatzierung geworden. Das Glück war dem Zimmermann aber in diesem entscheidenden Moment nicht hold. Zuerst hatte er den Hünen dank listig konterndem Hüfter auf dem Rücken, aber leider zu knapp für ein gültiges Resultat, ein wenig später dann gab der Kampfrichter das gegenteilige Resultat zu seinen Ungunsten mit mindestens fragwürdiger Abdeckung der beiden Schultern Wey’s. Jänu, Kränze gab es ja keine zu gewinnen, und der Verlauf des Ganges zeigte, dass auch Wey nah dran ist an den Eidgenossen.

Wie Wey war auch Marc Hänni zwischenzeitlich ganz vorne anzutreffen in der Rangliste. Auch er gewann nämlich zwei seiner ersten drei Aufeinandertreffen. Der Uetiker kam es dann aber in seinen Gängen vier bis sechs mit zu starken Kalibern zu tun und musste es bei diesen zwei Siegen bewenden lassen. Der siebzehnjährige erreichte 54,00 Punkte und platzierte sich im Rang 17j.

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