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Wey mit Schlussgangteilnahme am Hallenschwinget Niederurnen

Am traditionellen Hallenschwinget Niederurnen am vergangenen Sonntag gewann Samuel Giger, der zurzeit wohl stärkste Schwinger den Schlussgang gegen den Rechtsüfler Nicola Wey. Giger setzte sich nach 2 Minuten mittels Grittelen durch. Das Schwingfest, welches sonst noch als einziges Schwingfest auf Matten stattfand, wurde in diesem Jahr das erste Mal im Sägemehl durchgeführt. Dies sehr zur Freude der Schwinger und dem Publikum. Mit Samuel Giger, Roger Rychen und Adrian Walther waren auch drei hochkarätige Eidgenossen am Start. Im Anschwingen, kam es zur Neuauflage des Unspunnenschlussganges vom vergangenen Jahr. Giger Samuel stellte diesen gegen Adrian Walther.

Auch vom rechten Zürichseeufer waren 2 Aktivschwinger im Einsatz. Marc Hänni aus Uetikon und Nicola Wey aus Stäfa vertraten die Rechtsüfler.

 

Vor 480 Zuschauern, startete Wey gut in das Fest. Er gewann das Anschwingen gegen den Teilverbandskranzer Landolt Reto. Nach einem weiteren Sieg im zweiten Gang, bekam er es im dritten Gang mit Adrian Walther zu tun. Gegen den Berner Eidgenossen musste Wey untendurch. Mit einem Sieg im vierten Gang, wahrte er seine Chance auf den Schlussgang jedoch. Und weil Roger Rychen den vierten Gang mit Adrian Walther stellte, hatte Wey den Schlussgangeinzug in den eigenen Händen. Diesen sicherte er sich gegen den Kranzer Burkhalter Thomas mit einem Plattwurf. Im Schlussgang musste sich Wey gegen den Unspunnensieger Samuel Giger das Sägemehl vom Rücken putzen lassen. Wey klassierte sich am Schluss im guten 4. Schlussrang. Auch Marc Hänni zeigte eine gute Leistung. Mit 3 gewonnenen, einem gestellten und 2 Niederlagen, klassierte sich Marc im guten 11. Rang. Besonders sein Sieg gegen den einheimischen Kranzer Schiesser Patrick, war dabei sehenswert.





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